Prozedurale Aktivitäten
Siehe auch Prozedurales Lernen. Ist eine Unterform des impliziten Lernens, welches auch als Verhaltensgedächtnis bezeichnet wird. Hier werden automatisierte Handlungsabläufe abgespeichert.
Siehe auch Prozedurales Lernen. Ist eine Unterform des impliziten Lernens, welches auch als Verhaltensgedächtnis bezeichnet wird. Hier werden automatisierte Handlungsabläufe abgespeichert.
Ist eine Unterform des impliziten Lernens, welches auch als Verhaltensgedächtnis bezeichnet wird. Hier werden automatisierte Handlungsabläufe abgespeichert.
Oder Publikations-Bias. Darunter wird ein Fehler bzw. eine Verzerrung verstanden, die bei Metaanalysen zum Tragen kommen kann. Sie ist dadurch bedingt, dass überwiegend Studien mit überzufälligen (signifikanten) Ergebnissen publiziert werden.
In dieser Versuchsanordnung werden StudienteilnehmerInnen den unterschiedlichen Versuchsbedingungen nicht zufällig (nicht-randomisiert) zugeteilt. Stattdessen erfolgt die Einteilung der TeilnehmerInnen in Gruppen in der Regel aufgrund vorab bestehender Gruppenzugehörigkeiten (z.B. bestehende Schulklasse).
Siehe auch Randomisierung. Zufällige Zuordnung von Versuchspersonen zu den Experimental- bzw. den Kontrollbedingungen zum Beispiel durch Losverfahren.
Zufällige Zuordnung von Versuchspersonen zu den Experimental- bzw. den Kontrollbedingungen zum Beispiel durch Losverfahren.
»Regulärer Unterricht« bezeichnet eine Vergleichsbedingung, in der Unterricht stattfindet, in dem die besonderen Maßnahmen der Intervention bzw. der Experimentalbedingung ausdrücklich nicht umgesetzt werden. Dadurch wird es möglich, die Effektivität der Intervention im Vergleich zu explizit nicht manipuliertem Unterricht zu bestimmen.
Bezeichnet das Wissen und Verständnis von naturwissenschaftlichen Konzepten und Prozessen und ist in vielen Bildungsstandards als wichtige Kompetenz im Bereich der naturwissenschaftlichen Grundbildung angesehen.
engl. self-explanations. Sich selbst etwas zu erklären ist eine kognitive Aktivität, die dazu führen soll, dass Lernende ein tieferes Verständnis von Lerninhalten entwickeln. Im Gegensatz zu sogenannten instruktionalen Erklärungen durch die Lehrkraft erschließen und erklären sich Lernende hier Begriffe, Sachverhalte und Zusammenhänge selbst. Dabei stellen sie zum Beispiel Verknüpfungen zwischen den Inhalten von Aufgaben und ihrem eigenen Vorwissen her, machen sich bewusst, welche einzelnen Schritte zur Lösung einer Aufgabe nötig sind oder welche argumentativen Strukturen (z.B. These, Beleg oder Gegenthese) in einem Textabschnitt stecken. Manche Lernende zeigen dieses Verhalten spontan, andere müssen durch Fragen und andere Impulse dazu angeregt werden. Solche Impulse können vor, während oder nach der Bearbeitung von Aufgaben eingesetzt werden. Zu diesen Impulsen gehören Formulierungen wie »Erklären Sie diesen Begriff«, »Begründen Sie diese Entscheidung«, oder »Welchen Lösungsschritt wenden Sie an und warum?«. Zentral ist dabei, dass diese Impulse selbst keine zusätzlichen Sachinformationen oder Erklärungen enthalten.
Siehe auch Fähigkeitsselbstkonzept (FSK). Subjektive Einschätzung der eigenen Fähigkeiten.