Glossar

Cognitive Load Theory

Die Cognitive Load Theory geht davon aus, dass jeder Lernprozess eine kognitive Belastung des menschlichen Arbeitsgedächtnisses darstellt, das begrenzte Kapazitäten hat. Wie groß die kognitive Belastung beim Lernen ist, hängt sowohl von der Komplexität der Lerninhalte als auch vom Design…

Cohen

Jacob Cohen veröffentlichte 1988 eine Formel zur Berechnung der Stärke eines Effekts. Dabei führte er eine gängige Faustregel zur Interpretation der Effektstärken ein, die die Effekte in kleine, mittelgroße und große Effekte einteilt. Siehe Cohen’s d.

Cohen’s d

d bzw. Cohen’s d ist eine statistische Maßangabe zur Größe/Stärke eines Effekts, die einen Anhaltspunkt für die praktische Bedeutsamkeit eines Befundes liefert. Sie gibt an, wie sehr – in Standardabweichungen – zwei Gruppenmittelwerte auseinanderliegen (z. B. aus der Experimentalgruppe und…

Computer-Supported Collaborative Learning (CSCL)

Computergestütztes kollaboratives Lernen (CSCL) ist eine Unterrichtsform, bei der SchülerInnen gemeinsam mit Unterstützung des Computers entweder offline oder online lernen. Die Computersoftware kann beim CSCL beispielweise Hinweise geben, wie die Gruppenmitglieder interagieren sollen.

Computergestütztes kollaboratives Lernen

Siehe auch computer-supported collaborative learning (CSCL). Computergestütztes kollaboratives Lernen (CSCL) ist eine Unterrichtsform, bei der SchülerInnen gemeinsam mit Unterstützung des Computers entweder offline oder online lernen. Die Computersoftware kann beim CSCL beispielweise Hinweise geben, wie die Gruppenmitglieder interagieren sollen.

Curriculum

Theoretisch begründeter und systematisch aufgebauter Lehr- und Lernplan, der Aussagen über Lernvoraussetzungen, Ziele, Inhalte, Methoden und Lernkontrollen in einem bestimmten Fachgebiet enthält.