scientific literacy
Bezeichnet das Wissen und Verständnis von naturwissenschaftlichen Konzepten und Prozessen und ist in vielen Bildungsstandards als wichtige Kompetenz im Bereich der naturwissenschaftlichen Grundbildung angesehen.
Bezeichnet das Wissen und Verständnis von naturwissenschaftlichen Konzepten und Prozessen und ist in vielen Bildungsstandards als wichtige Kompetenz im Bereich der naturwissenschaftlichen Grundbildung angesehen.
Engl. self-explanations. Sich selbst etwas zu erklären ist eine kognitive Aktivität, die dazu führen soll, dass Lernende ein tieferes Verständnis von Lerninhalten entwickeln. Im Gegensatz zu sogenannten instruktionalen Erklärungen durch die Lehrkraft erschließen und erklären sich Lernende hier Begriffe, Sachverhalte…
Siehe auch Fähigkeitsselbstkonzept (FSK). Enthält auf die eigene Person bezogene Informationen und kann als mentales Modell der Person von sich selbst beschrieben werden. Neben den Einschätzungen eigener Kompetenzen und Schwächen stellen auch stabile Vorlieben und Abneigungen (z.B. persönliche Interessen) wichtige…
Auch Selbstregulation. SchülerInnen lernen selbstreguliert, wenn sie sich durch ihr Verhalten aktiv in den Lernprozess einbringen und kognitiv und motivational »aktive TeilnehmerInnen« des Lernprozesses sind. Selbstregulierte LernerInnen nähern sich Aufgabenstellungen proaktiv und flexibel und steuern ihren Lernprozess selbstständig: Sie setzen…
Beschreibt das Vertrauen einer Person in ihre eigenen Fähigkeiten, bestimmte Handlungen selbst erfolgreich durchführen zu können. Relevante Kurzreviews zu diesem Thema: Selbstreguliertes Lernen unterrichten: Eine Möglichkeit, den Lernerfolg zu fördern? Motivation und Interesse für MINT Fächer in der Schule…
Aktivitäten, bei denen Lernende ihren Lernstand kontrollieren und über eingesetzte Lernstrategien reflektieren, um beides zu verbessern. Relevante E-Learning-Kurse zu diesem Thema:
Dt. Spiel mit ernsthaftem (Lern-)Ziel. In der Regel digitale Spiele, die nicht in erster Linie zur Unterhaltung der Spielenden eingesetzt werden, sondern für Zielsetzungen in Bereichen wie Training, Bildung und öffentliche Gesundheit. Relevante Kurzreviews zu diesem Thema:
Siehe auch Signifikanz. Mit einem statistischen Signifikanztest, d.h. einer inferenzstatistischen Analyse, wird untersucht, ob bestimmte (theoriegeleitete) Hypothesen statistisch gültig sind, d.h. ob das gefundene Ergebnis in der Stichprobe überzufällig (=signifikant) ist und auf die Population (z.B. auf alle SchülerInnen) übertragen werden…
Mit einem statistischen Signifikanztest, d.h. einer inferenzstatistischen Analyse, wird untersucht, ob bestimmte (theoriegeleitete) Hypothesen statistisch gültig sind, d.h. ob das gefundene Ergebnis in der Stichprobe überzufällig (=signifikant) ist und auf die Population (z.B. auf alle SchülerInnen) übertragen werden kann.
Bei jeder Aussage, die auf inferenzstatistischen Analysen beruht, gibt es eine Irrtumswahrscheinlichkeit. Diese Irrtumswahrscheinlichkeit soll natürlich so gering wie möglich gehalten werden. Das Signifikanzniveau wird vor jeder Studie festgelegt und gibt an, wie hoch die Irrtumswahrscheinlichkeit maximal sein darf, damit…