Metaanalyse
Verfahren, das die Ergebnisse mehrerer Untersuchungen zu einer Forschungsfrage zusammenfassend analysiert, unter anderem durch einen Vergleich der jeweils ermittelten Effektstärken.
Verfahren, das die Ergebnisse mehrerer Untersuchungen zu einer Forschungsfrage zusammenfassend analysiert, unter anderem durch einen Vergleich der jeweils ermittelten Effektstärken.
Metakognitive Strategien des selbstregulierten Lernens strukturieren den Einsatz kognitiver Strategien und den Lernprozess insgesamt, zum Beispiel, wenn SchülerInnen sich Ziele setzen, einen Lernvorgang planen oder ihn evaluieren.
Relevante Kurzreviews zu diesem Thema:
Statistisches Verfahren, das im Rahmen einer Metaanalyse verwendet wird, um den Zusammenhang zwischen Eigenschaften von Studien oder Studienteilnehmern und den Ergebnissen der Studie zu untersuchen.
Methodische Faktoren werden als Sammelbegriff für eine bestimmte Gruppe von Faktoren verwendet, die einen Einfluss auf die Effektstärken in Metaanalysen haben und die Wirksamkeit von spezifischen Interventionen oder Förder- und Trainingsprogrammen untersuchen. Methodische Faktoren beziehen sich auf methodisch-formale Aspekte von Primärstudien, die in die Metanaanalyse eingegangen sind. Dazu gehören unter anderem Moderatoren wie Forschungsdesign, die Art der Testung, der Publikationsstatus oder der Publikationszeitraum. Ob und inwiefern methodische Faktoren die Effektivität beeinflussen, wird in Metaanalysen durch Moderatoranalysen getestet. Von methodischen Faktoren zu unterscheiden sind solche Moderatoren, die zum Beispiel die Gestaltung einer Intervention oder verschiedene Lernermerkmale untersuchen. Letztere werden häufig mit dem Sammelbegriff »substanzielle Faktoren« bezeichnet.